Biografie

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Ulrike Scheb

Künstlerische Aus- & Weiterbildung

1980 Kunsterziehungsexamen/Päd. Hochschule bei Prof. Mahlke
1991-1995 Autodidaktische Studien & Kurse im In- und Ausland
1995-1997 Unterricht in Zeichnung & Komposition
1997 Freie Malerei bei P. Koch, R. Viva und Claude Mancini
1999 Europ. Kunstakademie Trier
2001 Freie Malerei bei Wolfgang Rüppel/Kunstakademie Trier
2004 “Malerei als Inspiration“ bei Prof. Markus Lüpertz/Kunstakademie Reichenhall
2005 „Informelle Malerei“ bei Sigi Braun, Kunstakademie Reichenhall
2007 AbstrAKTion, bei Rolf Viva, Europäische Kunstakademie Trier
2008 bis 2022  Malereistudien an den Akademien Augsburg, Trier und Kunstfabrik Bodensee

Wichtige Ausstellungen

2000 Ausstellung im Kolping Bildungswerk Schweinfurt
2002 Ausstellung im Rathaus der Stadt Würzburg
2003 Ausstellung in der Galerie „KUNSTSTÜCK“, Würzburg
2005 Austellung „körper-landschaften“, Galerie 26 Würzburg
2007 Ausstellung: „Das Leuchten des Südens“ Juliusspital Würzburg
2008 Gewinnerin des Jurypreises „Kunstpreis der Stadt Marktheidenfeld“
2011 Aufnahme in den Verband Kunstschaffender Unterfrankens VKU
2015 Gemeinschaftsausstellung Louvigny- Frankreich
2018 Einzelausstellung im Spitäle Würzburg
2020 VKU Gruppenausstellung: „Ausblicke“
2021 Einzelausstellung: „Kleines Format – ganz groß“

Öffentliche Ankäufe:
Stadt Marktheidenfeld
Kolping Bildungswerk in Würzburg, Schweinfurt und Aschaffenburg
VR- Bank Kitzingen
Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Würzburg
Volksschule und Gemeindeverwaltung Eußenheim
Hypo- Bank Würzburg
Stadt Würzburg

Weitere Infos

Nach ihrem Kunsterziehungsexamen 1980 studierte die Künstlerin, die in Zellingen/Unterfr. lebt, Komposition, Malerei, graphisches und plastisches Gestalten an verschiedenen freien Akademien.

2008 gewann sie den Marktheidenfelder Kunstpreis. Ihre Gestaltungsweise oszilliert zwischen Figuration und Abstraktion und reicht vom Akt bis zur Gegenstandslosigkeit. Ihre Gemälde leben vom Widerspiel intensiver Farbflächen zum kleinformatigen Spiel von hell und dunkel. Das gibt den Bildern viel räumliche Tiefe, es lässt sie wie von innen leuchten und weit in den Realraum wirken.